01. Dezember 2015 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Als bester Deutscher schloss Tom Lautenschlager die Internationale Deutsche Kart Meisterschaft ab und überzeugte damit die Jury der ADAC Stiftung Sport. Auf der Essen Motor Show stellte der zweitgrößte Automobilclub der Welt seinen neuen Kader vor.
Seit 1999 unterstützt die ADAC Stiftung Sport junge Motorsportler in ihrer Laufbahn zum Profi. Insgesamt 32 Nachwuchstalente werden 2016 durch das Förderprogramm begleitet, darunter auch der junge Grafenauer Tom Lautenschlager. In dieser Saison startete er in der Deutschen Kart Meisterschaft und schloss das Klassement als bester Deutscher Fahrer ab. Mit seinen guten Leistungen überzeugte er die Jury der ADAC Stiftung Sport, in der u.a. auch Ralf Schumacher und Hans-Joachim Stuck vertreten sind und wurde auf der Essen Motor Show als neuer Förderkandidat vorgestellt. „Vielen Dank an den Stiftungsrat für das Vertrauen welches sie mir entgegen bringen. Ich freue mich Teil dieses tollen Förderprogramms zu sein und blicke einem spannenden Jahr entgegen“, sagte Tom nach der offiziellen Präsentation.
2016 wagt der Youngster den Aufstieg in den Tourenwagenrennsport. Der Baden-Württemberger startet in der ADAC TCR Germany und zeigte sich nach ersten Testfahrten begeistert: „Das Auto macht großen Spaß zu fahren, ich kann es kaum abwarten im ersten Rennen an dem Start zustehen. Es wird einer neuer Schritt in meiner Motorsport-Laufbahn.“
Als Mitglied der ADAC Stiftung Sport erhält Tom eine vielfältige Unterstützung: Neben individuellen finanziellen Hilfestellungen stehen verschiedene Seminare auf dem Programm. Fahrzeugspezifische Themen werden dabei genauso behandelt wie der Umgang mit Medien, Mentaltraining, Ernährungsberatung sowie Trainings- und Karriereplanung. Die Gesundheitsakademie Chiemgau in Bad Endorf hilft den jungen Talenten zudem im Fitness-Bereich. „Dieser professionelle Rahmen ist ein Grund, warum so viele junge Sportler von der ADAC Stiftung Sport gefördert werden wollen. Wir sind uns sicher, erneut eine gute Auswahl an Talenten getroffen zu haben“, sagt Dr. Erhard Oehm, Vorsitzender der ADAC Stiftung Sport.